Antworten
Auf fast alle Fragen gibt es eine eindeutige Antwort. Die meistgestellten Fragen haben wir gesammelt sowie kurz und knapp beantwortet.
Mit Pioniergeist wurden die FKSZ in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gegründet. Der kontinuierliche Weg bis zu den heutigen Schulen wurde stets von dieser Innovationskraft getragen. Ein Jahr der Feierlichkeiten steht unmittelbar bevor.
1924
Während der globalen Aufbruchstimmung wird der Grundstein gelegt. Die erste katholische Mädchensekundarschule Zürichs öffnet am Hirschengraben ihre Türen.
1949
Die Welt feiert den Frieden, die Schweiz die Einführung der AHV und Zürich bald darauf die Eröffnung der Knabenschule im Schulhaus Sumatra.
1968
Während in Paris die 68er-Unruhen beginnen, wird in Zürich der Neubau des Schulhauses Sumatra fertiggestellt sowie das Angebot mit dem Progymnasium ausgebaut.
1970
Ein gutes Jahr nach der Mondlandung werden an der Aemtlerstrasse in Zürich Wiedikon je zwei 1. Real- und Sekundarklassen und eine 2. Sekundarklasse geschaffen.
1981
Phil Collins' Nummer-eins-Hit liegt in der Luft, während die Sekundarklassen aus den engen Verhältnissen am Hirschengraben in die grösseren Räumlichkeiten im neu gebauten Schulhaus Kreuzbühl umziehen.
2001
Den Beginn des neuen Jahrtausends feiert die FKSZ mit der Eröffnung der 5. und 6. Primarschulklasse in Wiedikon – erstmalig mit umfassender Tagesschule und Mittagstisch.
2002
Während fast die ganze Schweiz die Expo bestaunt, wird die bewährte Hausmatura des Gymnasiums kantonal und eidgenössisch anerkannt.
2015
Das grösste Gebäude der Schweiz, der Roche-Tower in Basel, wir zur selben Zeit fertiggestellt wie das modernste Schulhaus der FKSZ mit grosszügiger Turnhalle und gut ausgestatteten Klassenzimmern für die Primarstufe.
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