FKSZ – «Seit dem Wechsel an die FKSZ geht unser Kind wieder gern zur Schule.»
Zurück
Bulletin Nr. 9 / Schuljahr 2024/25 | Schwerpunkt

«Seit dem Wechsel an die FKSZ geht unser Kind wieder gern zur Schule.»

Eine Schule ist nur so gut wie die Erfahrungen, die Kinder und Eltern dort machen. Deshalb haben die FKSZ im Herbst 2024 eine Elternumfrage gestartet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schule vieles richtig macht, und sie motivieren, die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes weiterhin in den Mittelpunkt zu stellen.

Was macht eine gute Schule aus?

Eine Studie der gemeinnützigen Stiftung Mercator aus dem Jahr 2023 gibt interessante Einblicke in die Wünsche von Schweizer Eltern und Kindern an die Schule. Die Mehrheit der Befragten betont, wie wichtig ein kindgerechtes Lernumfeld ist. Im Fokus stehen Aspekte wie Freude am Lernen, Toleranz und Respekt.

Dies sind Werte, die auch die FKSZ hochhalten. Um herauszufinden, wie gut sie umgesetzt werden, hat die Schule im November 2024 eine umfassende Elternbefragung durchgeführt. Die Resonanz war beeindruckend: 292 Eltern haben sich durchschnittlich 20 Minuten Zeit genommen, um 48 detaillierte Fragen zu beantworten. Im Folgenden präsentieren wir einige der wichtigsten Ergebnisse.

Prädikat: höchst empfehlenswert

Eine zentrale Frage lautete, ob die Eltern und Erziehungsberechtigten die FKSZ weiterempfehlen würden. Die Antwort darauf ist besonders aussagekräftig, da sie als Gesamturteil über die Schule betrachtet werden kann.

➀ Von den Teilnehmenden sagten 94 Prozent Ja. Die restlichen 6 Prozent versteht die Schule als Ansporn, weiterhin an der Verbesserung ihres Angebots zu arbeiten.

Hier gehen Kinder gern zur Schule

Die FKSZ sind überzeugt, dass Kinder besser lernen, wenn sie sich in der Schule wohlfühlen. Die Priorität besteht darin, den Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort zu bieten, wo sie sich auf eine erfolgreiche Schulkarriere konzentrieren können und genügend Raum für die persönliche Entwicklung erhalten.

93 Prozent der Eltern sagen, dass ihr Kind die FKSZ gern besucht. Für Kinder, die vorher Schwierigkeiten hatten, ist der Schulwechsel oft ein Wendepunkt. Beispielhaft ist diese Aussage: «Unser Kind geht erstmals gern zur Schule, seit es in der FKSZ Kreuzbühl ist.»

98 Prozent der Eltern bestätigen, dass die FKSZ als weitgehend gewaltfrei erlebt werden. Kommt es einmal zu Konflikten, schauen die Lehrpersonen nicht weg, sondern vermitteln. «Unser Kind fühlt sich ausgesprochen wohl in der Klasse und der Schule, allfällige Konfliktsituationen konnten in der Vergangenheit stets konstruktiv gelöst werden.»

Vorbereitung auf die nächsten Schulziele

➃ ➄ 91 Prozent der Eltern bestätigen, dass ihr Kind an den FKSZ angemessen gefördert wird, und 92 Prozent sagen, es werde gut auf das jeweils nächste Schulziel vorbereitet. Insbesondere auch in der Primarschule.

Die 4. bis 6. Primar hat an den FKSZ einen hohen Stellenwert. Denn diese drei Jahre markieren für viele Kinder eine entscheidende Phase ihrer Schullaufbahn. Die Schulen an den Standorten Kreuzbühl und Wiedikon legen grossen Wert auf eine persönliche Betreuung und bereiten gezielt auf die Anforderungen der Sekundarschule oder des Langgymnasiums vor.

Die Schulen bieten eine verlässliche und unterstützende Umgebung. Der obligatorische Mittagstisch stärkt den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Klassen. Mit dem Angebot «Begleitetes Studium» stehen den Schülerinnen und Schülern Lehrpersonen für Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen zur Verfügung.

Raum für Verbesserung

Trotz der vielen positiven Rückmeldungen gibt es auch an den FKSZ Potenzial für Optimierung. So möchten einige Eltern noch regelmässiger über den Lernstand ihres Kindes informiert werden (20%), andere wünschen sich für ihre Kinder zusätzliche Möglichkeiten, das Schulleben mitzugestalten und Ideen einzubringen (23%).

Manchmal werden von den Eltern auch sich widersprechende Erwartungen an die Schule formuliert – etwa beim wichtigen und umstrittenen Thema Digitalisierung. So steht dem Wunsch «Weniger mit digitalen Medien arbeiten» der Anspruch «Digitale Medien, PC-Kenntnisse erweitern» gegenüber.

Solche Diskussionen gehören zu einer lebendigen Schule. Die FKSZ führen sie auch in Zukunft mit Eltern, Schülerinnen und Schülern – im Dienst einer qualitativ hochwertigen Ausbildung und motivierender Lernerfahrungen.

Eine geschätzte Privatschule, die sich alle leisten können

Kommen wir zum Schluss auf die eingangs erwähnte Mercator-Untersuchung zurück. Darin wird festgestellt, dass zwar zwei Drittel aller Schweizer Eltern für ihre Kinder eine Privatschule in Erwägung ziehen, aber durch die Kosten abgeschreckt werden. Genau aus diesem Grund bieten die FKSZ ein einkommensabhängiges Schulgeld-Modell: Ausgezeichnete Schulbildung ist kein Privileg begüterter Familien.

Rundes Jubiläum, rundum gelungen

An den FKSZ steht das ganze 2024 im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums. Das Hig...

Trotz hoher Anforderungen weniger Druck

Kinder, die gefördert werden, leiden weniger unter Leistungsdruck, sind ten...

Erfahren Sie wie unsere neue Sek Beruf Ihr Kind auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn vorbereitet!

Diese Seite verwendet Cookies.
Lesen Sie unsere Richtlinien.