Thomas Gmür
- Alter: 47
- Beruf: Leiter Gebiet, Schweizerische Post
- Ehefrau: Anna Gmür
- Kinder: Michail (Jg. 2007), Timofej (Jg. 2011), Alexandra (Jg. 2016)
- Wohnort: Amden
- Schule: FKSZ Kreuzbühl
«Ich finde es sehr positiv, dass die FKSZ den einzelnen Schüler, die einzelne Schülerin ins Zentrum stellen. Die Lehrpersonen gehen wirklich auf die unterschiedlichen Talente und Bedürfnisse der jungen Menschen ein.
Schon meine Mutter hat die FKSZ besucht – sie hiess damals noch «Katholische Mädchensekundarschule»; dann meine beiden älteren Geschwister und ich, schliesslich auch mein Sohn Michail. Natürlich hat sich in dieser Zeit viel geändert. Gleich geblieben ist die starke Gewichtung des Miteinanders. Soziale Kom-petenz und die Fähigkeit zum Teamwork sind ja in der Arbeitswelt gefragt wie noch nie. Diese Qualitäten werden an den FKSZ entwickelt wie wohl nur an wenigen anderen Schulen.»
Würden Sie die FKSZ weiterempfehlen?
«Ich würde nicht nur – ich mache es immer wieder.»
Was schätzen Sie besonders?
«Die weltoffene Atmosphäre, in der Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichem kulturellem Hintergrund lernen, sich zu respektieren und gemeinsam Ziele zu erreichen. In unserer multikulturellen Gesellschaft und Arbeitswelt ist das eminent wichtig.»
Sonst noch etwas?
«Es war wirklich super, wie die Lehrpersonen die Jugendlichen auf die Lehrstellensuche oder aufs Gymnasium vorbereitet haben. Auch uns Eltern hat man in die Pflicht genommen, nichts wurde dem Zufall überlassen – mit entsprechend positivem Resultat.»